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»Man stelle sich die Anzahl der bis dato vorhandenen Zellen eines jeden Lebewesens als Projektion am Firmament vor.«
Sandwichtheorie

gedruckte
Elektronik:
printed-deadline
Aufbau & Druck-Stack





Variante A:
Gestapelter (Parallelplatten-)Kondensator Stack (unten → oben):
Substrat: PET oder Polyimid (100–125 µm) Untere Elektrode: leitfähige Tinte (2–5 Druckdurchgänge) Dielektrikum: 2–6 Druckdurchgänge (getrocknet 1–5 µm)
Obere Elektrode: leitfähige Tinte (2–5 Durchgänge) Anschlüsse/Bus & ggf. Schutzlack Vorteile: höchste Kapazität pro Fläche, geringe Serieninduktivität. Achte auf: glatte Kanten (R≈0,5 mm), saubere Überlappung, Passermarken.
Variante B:
Planarer Interdigital-Kondensator Aufbau: Zwei ineinandergreifende Fingerkämme auf einer Lage. Kapazität über Fingerlänge, -zahl und Spalt steuerbar (einfach mit einem einzigen Tinten-Layer realisierbar).
Vorteile: nur eine Prozesslage, keine Schichtisolation nötig; ideal zum schnellen Prototyping.

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